Herr Karagedik problematisierte die Relevanz der Religionsfreiheit für einen interreligiösen sowie interkulturellen Dialog und den dafür notwendigen kritischen Umgang mit theologischen Quellen. Dabei wurde besonders auf das Risiko eines anachronistischen Umganges mit religiösen Texten und auf die Bedeutung der Säkularität des Staates hingewiesen. Es erwies sich, dass die Religionsfreiheit schnell fragil werden kann und stets geschützt sowie neu ausgelotet werden muss.
Die Konferenz fand im Rahmen des Kulturjahres "Österreich – Albanien 2018" statt und wurde in Kooperation mit drei renommierten albanischen Universitäten initiiert.
Den vollständigen Text und weitere Details finden Sie im hier verlinkten Dokument.
Einen Artikel dazu finden Sie auf der Website der Tirana Times.